Sonntag, 28. Februar 2010
Samstag, 27. Februar 2010
Hallo, Welt.
Es ist um die zehn Grad, die Sonne scheint, die Sojamilch ist verdammt lecker, ich habe die letzte Nacht damit verbracht meine Beine von sich brechenden Wellen umspielen zu lassen und ich will Brighton nie mehr verlassen.
London kann mich mal. Ist auch nur Leipzig in groß.
London kann mich mal. Ist auch nur Leipzig in groß.
Zettelkasten:
note to self
Montag, 22. Februar 2010
Donnerstag, 18. Februar 2010
Was Menschen aus Modeblogs können, kann ich schon lange.
Nämlich beim Posen dämlich aussehen.
Hut: Hutladen.
Brille: 3D-Kino.
Schal: von meinem Großvater.
Buch: Ludwig Renn - Krieg.
Tüte: StuRa.
Hut: Hutladen.
Brille: 3D-Kino.
Schal: von meinem Großvater.
Buch: Ludwig Renn - Krieg.
Tüte: StuRa.
Zettelkasten:
fotoalbum,
note to self
Mittwoch, 10. Februar 2010
Wie Berlin und ich doch noch Freunde werden, Folge III.
1. Die Don McCullin-Retrospektive im C/O (sowieso mein Lieblingsausstellungsraum in den elfeinhalbstädtchen) ist sehr beeindruckend und oft verstörend. Bonustrack: Jonas Bendiksen bringt ferne Lebensräume in greifbare Nähe (beide noch bis 28.02.).
2. In der Berlinischen Galerie werden anlässlich des allgemeinen (und inzwischen glücklicherweise hinter uns gelassenen) Mauerfalljubeljahres auch die weniger erfreulichen Eingriffe und Auslöschungen in und von Architektur- & Kunstgeschichte thematisiert. Das mag, wie Reynolds Reynolds in einem meiner zwei am meisten geschätzten Exponate darstellt, in der Natur der Entwicklung von Städten (und besonders dieser) liegen, ist deswegen aber trotzdem nicht weniger schade. Im Zweifelsfall setzt es sich mit weniger freudigen Aspekten der Geschichte eben doch besser in der alltäglichen Konfrontation auseinander als im völligen Wegwischen, von dem, was einmal war. (noch bis zum 15.02.).
Die Berliner Gehsteige und ich werden dieser Tage aber sicher keine Freunde mehr.
2. In der Berlinischen Galerie werden anlässlich des allgemeinen (und inzwischen glücklicherweise hinter uns gelassenen) Mauerfalljubeljahres auch die weniger erfreulichen Eingriffe und Auslöschungen in und von Architektur- & Kunstgeschichte thematisiert. Das mag, wie Reynolds Reynolds in einem meiner zwei am meisten geschätzten Exponate darstellt, in der Natur der Entwicklung von Städten (und besonders dieser) liegen, ist deswegen aber trotzdem nicht weniger schade. Im Zweifelsfall setzt es sich mit weniger freudigen Aspekten der Geschichte eben doch besser in der alltäglichen Konfrontation auseinander als im völligen Wegwischen, von dem, was einmal war. (noch bis zum 15.02.).
Die Berliner Gehsteige und ich werden dieser Tage aber sicher keine Freunde mehr.
Zettelkasten:
note to self,
spickzettel
Montag, 8. Februar 2010
Three hundredth.
"A hundredth of a second here, a hundredth of a second there - even if you put them end to end, they still only add up to one, two, perhaps three seconds, snatched from eternity."
(Robert Doisneau)
(Robert Doisneau)
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Dienstag, 2. Februar 2010
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